Das STADTGOLD Magazin

Der größte Schatz unserer Heimat war früher die Steinkohle – das „Grubengold“. Heute ist Wissen das Gold, das Veränderung antreibt und ein lebenswertes Umfeld schafft. Bochum ist Wissensstadt und baut mit dem Haus des Wissens einen Ort für Bildung und Begegnung. Mit dem STADTGOLD Magazin greifen wir Entwicklungsthemen rund um das Haus des Wissens auf und schauen dabei auch über das Ruhrgebiet hinaus.

STADTGOLD

Sie waren schon immer da – Märkte der Welt

Schwimmende Märkte in der Nähe von Bangkok (TH). Da Thailand in der Vergangenheit nur ein sehr schlechtes Straßennetz besaß, wurden Kanäle zur Versorgung der Bevölkerung und für den Transport von Waren angelegt.

Es gibt keine Stadt ohne einen Markt. Richtiger wäre: Ohne einen Markt gäbe es gar keine Stadt

Für die Entwicklung von Siedlungen zu Städten sind Märkte wichtige Faktoren, denn Menschen ließen sich historisch immer schon dort nieder, wo sie Versorgung, Arbeit und eine Gemeinschaft vorfanden.

Kopenhagen hat ein neues Herz bekommen

Wir alle lieben den Besuch von Markthallen im Urlaub, da wir so das besondere Flair und die Spezialitäten eines Ortes kennenlernen.

Von den Besten lernen

Ralf Meyer von der Wirtschaftsentwicklung Bochum, Stadtbaurat Dr. Markus Bradtke und Lebensmittelexperte Herwig Niggemann haben sich auf die Suche nach Erfolgskonzepten von Märkten und Markthallen in ganz Europa gemacht, um sich von den schlüssigsten Ideen und den am besten funktionierenden

Irgendwo ist immer Markt

Für Senf ist die französische Stadt Dijon international bekannt; was viele nicht wissen: auch für den Architekten Gustave Eiffel. Der mit dem Turm. Nicht nur für Paris hat er ein architektonisches Meisterwerk entworfen, sondern auch in seiner Heimatstadt Dijon: „Les

Neues (und Altes) vom Markt

Auf einem belebten Marktplatz, umgeben von farbenfrohen Ständen und einem verwirrenden Durcheinander aus Stimmen und Gerüchen, beginnen unzählige Geschichten zu erwachen. Geschichten aus vergangenen Zeiten, von unerwarteten Begegnungen und schicksalhaften Wendungen.

Frisch, lokal, nachhaltig, sozial: die Markthalle als Zukunftsmodell

Ein Expertengespräch mit den Food- und Gastronomiekennern Gretel Weiß und Herwig Niggemann

Hinter den Kulissen

Vielleicht kennt man die eine oder den anderen schon persönlich von einem Besuch an einem der 21 Markttage: Die Menschen hinter den Theken der Marktstände in Bochum, teilweise lang geführte Familientraditionen oder mutige Neugründungen.

Alles unter einem Dach

Die Vorfreude darauf, Bildung und Genuss in einem Haus zu vereinen.

Wenn Neugier und Wissen aufeinandertreffen

Die Schülerin Romy im Gespräch mit Christoph Sobotta, dem technischen Projektleiter des Haus des Wissens.

Bauphase: Sanierung und Entkernung

#foodies

Ein Profi- und ein Hobbykoch über die Zukunftsaussichten für Gastronomie, Märkte und das deutsche Essen.

Space + Face = Place
Wie Orte entstehen

„Placemaking“ – ein Begriff aus der Stadtentwicklung. Die Kunst, gute öffentliche Orte zu erschaffen.

Mit Architektur Möglichkeitsräume erschaffen

Ein Interview mit Markus Sporer von CROSS Architecture, den Gewinnern des europaweiten Realisierungswettbewerbes für das Haus des Wissens.

Prof. Dr. Sandra Aßmann über Orte des nonformalen und informellen Lernens

„Das Bedürfnis nach sozialer Interaktion in Präsenz wird immer eine Rolle spielen.“

Ästhetik der Vergangenheit – Momentaufnahmen

Bevor es losgeht im alten Telekomblock, machen wir einen Streifzug durch diesen „lost place“, auf den Spuren einer beinahe 100 Jahre alten Vergangenheit.

Vom Dorf zur Stadt

Die Stadtgeographie zeigt, wie eng die Entwicklung Bochums mit der Industrialisierung des Ruhrgebietes verbunden ist.

Durch Digitalisierung Wissensräume gestalten

Digitalisierungsexpertin Marina Weisband im Gespräch mit Helle Timmermann.

Die neuen Leuchttürme des Wissens

Neue Architektur, neue Programmatiken: Bibliotheken als Symbole des Wissens für die modernen Städte.

Plätze, Brunnen, Bänke

Geschaffene öffentliche Räume müssen zum Verweilen einladen und von den Bürgerinnen und Bürgern als ihre persönlichen Nischen im urbanen Raum angesehen werden, um somit den Stadtraum erst lebendig werden zu lassen.

Neue Orte für Bochum – eine Stadt stellt sich der Zukunft

Innenstädte verändern sich im Laufe der Zeit. Ganz neue Aufgaben und Funktionen ergeben sich dabei für unsere City.

Ist ein Leben ohne Bücher lebenswert?

Die Relevanz des Buches in unserer Gesellschaft ist ungebrochen.

Ein Ort
mit Strahlkraft.