Space + Face = Place
Wie Orte entstehen
„Placemaking“ – ein Begriff aus der Stadtentwicklung. Die Kunst, gute öffentliche Orte zu erschaffen.
Mit Architektur Möglichkeitsräume erschaffen
Ein Interview mit Markus Sporer von CROSS Architecture, den Gewinnern des europaweiten Realisierungswettbewerbes für das Haus des Wissens.
Prof. Dr. Sandra Aßmann über Orte des nonformalen und informellen Lernens
„Das Bedürfnis nach sozialer Interaktion in Präsenz wird immer eine Rolle spielen.“
Ästhetik der Vergangenheit – Momentaufnahmen
Bevor es losgeht im alten Telekomblock, machen wir einen Streifzug durch diesen „lost place“, auf den Spuren einer beinahe 100 Jahre alten Vergangenheit.
Vom Dorf zur Stadt
Die Stadtgeographie zeigt, wie eng die Entwicklung Bochums mit der Industrialisierung des Ruhrgebietes verbunden ist.
Durch Digitalisierung Wissensräume gestalten
Digitalisierungsexpertin Marina Weisband im Gespräch mit Helle Timmermann.
Die neuen Leuchttürme des Wissens
Neue Architektur, neue Programmatiken: Bibliotheken als Symbole des Wissens für die modernen Städte.
Plätze, Brunnen, Bänke
Geschaffene öffentliche Räume müssen zum Verweilen einladen und von den Bürgerinnen und Bürgern als ihre persönlichen Nischen im urbanen Raum angesehen werden, um somit den Stadtraum erst lebendig werden zu lassen.
Neue Orte für Bochum – eine Stadt stellt sich der Zukunft
Innenstädte verändern sich im Laufe der Zeit. Ganz neue Aufgaben und Funktionen ergeben sich dabei für unsere City.
Ist ein Leben ohne Bücher lebenswert?
Die Relevanz des Buches in unserer Gesellschaft ist ungebrochen.